Am 31.10.07 an Halloween war ich mit meinen Freundinnen draußen.
Wir hatten Angst, weil keiner draußen war uns es war sehr nebelig.
Plözlich wurde es auf einmal immer dunkler ,wir hörten Eulen und Rabengeräusche und ein Kreischen von einem Kind.
Wir alle 3 sind schreiend weggerannt. Als wir uns umdrehten war eine Freundin von uns weg. Mein Herz hat gepumpt wie noch nie . Als wir sie suchen wollten sahen wir Blutspuren auf der straße . wir sind immer weiter den blutspuren gefolgt. Plötzlich hörten die Blutspuren auf und waren wir im Freidhof. Aufeinmal sahen wir an einem grabstein unsere Freundin da liegen mit einem Messer im bauch und voller Blut . Am blutendem messer war ein Schild auf dem stand mit roter schreift : "ich stehe hinter euch .. lg der tote Mörder "
Zusammen zu 2 sind wir nach Hause gelaufen und sid nach dem Tag immer zum freidhof gegangen und haben immer für unsere Freundin getrauert. Und wir sind nie wieder mehr an Halloween rausgegangen .
Geschichte Nr. 84 am 2008-10-25 um 19:42:19 Uhr
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Venator
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Tod der Technik - - - -
Jedes Jahr fand im Kulturzentrum Obersee ein großer Technik Jahrmarkt statt. Die verschidensten Dinge wurden vorgestellt. enueste Mode mit technischen Rafinezen, Schutz für den Altag und natürlich Roboter und Maschinen.
Einer von der R.R.U (Russische Raumfahrt Union) konstrierrte Navigationsroboter war der Höhepunkt dieses Abend. Es war ein ca. 1,30 Großer Vierbeiniger Roboter mit der Gestallt von einer, man könnte sagen einer Katze oder eines Hundes doch aufjeden Fall bewegte sich die Maschine im Eingeschalteten ZUstand wie ein Tier auf der Jagt. Der Roboter war dazuu gedacht auf dem Mars zu Navigieren um eventuelle Probleen dort vorzubeugen.
Funtionbereit stand er im Schaukasten. Sein blaues, leuchtendes Auge in der Mitte des Metallschädels gläntze auf die Schar von Fotographen die sich um den NP75 (so der Name des Navigators) versammelten. Der erste Blitz viel.
Im Neutronischen Gehirn der Mchine enstanden tausende von reaktionen- die sich durch eine unkontrollierte Bewegung des rechten Metalarmes erkennen liesen. Durch diese Ruckartige Bewegung zersprang das Glas in millarden Scherben die den reportern um die Ohren flog.
Der roboter richtete sich unbeholfen und unbeweglich auf so als wäre er eingefroren.
SEine Hände rotierten ähnlich wie seine Füße die mit mächtiger Kraft von der Tribüne sprangen, einen Salto un der Luft vollführten und auf der anderen Seite der Reporter zu stehen kammen.
Ein leises Summen unterbrach die erschrcokene Stille im Jahrmarktszelt...
Dieser sogleich gefolt durch ein Elektrisches Kreischen. Die Menschen im Zelt hoben schmerzverzehrt ihre Hände richtung Ohren.
Der Roboter schaute sich um - SEin blaues Auge leuchtete durch die unrühige Menge die zum Teil schreiend herumliefen.
Plötzlich änderte sich seine Sicht , das Blaue Auge verändert Kurz seine Farbe in rot und blickte dabei einen kopulenten Reporter an der sich verwundert und ägstlich in die Menge drägnte. kaum eine Sekunde verging. Der Arm riss nach vorne Packte den reporter am Hals und schleuderte in über die Menge in einen Austellungswaagen. Wieder ein schrilles Kreischen der NP75.
Der Roboter sprang erneut, direkt auf den Kopf einer älteren Dame die leblos zu Boden sank als die Metalklauen ihr gesicht wieder losliesen.
WAHHMMMM - ein Schuß ertöhnte. Im Metalschädel des Roboters klaffte ein kleines Loch- sein Augen blinkte...
wie wird es weiter gehen?
Geschichte Nr. 83 am 2008-10-24 um 19:24:29 Uhr
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doris
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BOTSCHAFT AUS DEM JENSEITS!
Ich Bin Doris. Ich Wäre Jetzt Zwölf Geworden aber einen monat för meinen geburtstag ermortet!
und wer das liest muß den morder finden sonst bleibe ich äwig in der hölle!HOLT MICH IN DEN HIMMEL!
SONST WARDE ICH IN EUREM BETT AUF EUCH11111111111111
Geschichte Nr. 82 am 2008-10-24 um 11:14:48 Uhr
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Brigitte
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Horror-Abend
An diesem Abend darf Anna's Freundin Katrin bei ihr übernachten.
Sie sehen fern, erzählen sich Witze und machen irgendwelchen Mist.
Dann schlafen sie aber doch ein. Tief in der Nacht wird Katrin von
schönen und traurigen Klaviertönen geweckt "Anna, hörst du das?"
flüstert sie. Anna fragt verschlafen, was los sei, da erzält Katrin ihr
von den schönen Klaviertönen. Beide schleichen sich auf den Dachboden,
woher die Musik kommt. Sie schauen durch die einen Spalt offene
Tür. Sie sehen eine verschleierte Gestalt die vor dem Klavier sitzt.
Dann schleichen sich die beiden rein. Der Boden ist Etwas Morsch
und die Gestalt bemerkt sie. Sie dreht sich um, aber die Kaputze
hängt so tief im Gesicht das man es nicht sehen kann.
Panisch packt Anna den Besen der neben ihr steht und schlägt damit
um sich. Zu ihrem Entsetzen sieht sie das die Gestalt unter ihrer
Kaputze einen blanken Totenschädel hat. Die verschleierte Gestalt
reißt die beiden aber mit sich und verschwindet im Spiegel.
Die Eltern haben den Lärm gehört. "Anna, was macht ihr? Anna?!"
Geschichte Nr. 81 am 2008-10-23 um 21:39:17 Uhr
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Thomas Laatz
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Ich lag seit Stunden wach im Bett. Irgendwas beunruhigte mich, irgendwas beobachtete mich. Ich spürte einen kalten Hauch, wie Nebel der bedrohlich auf meinen Schultern lastete.
Der Wind heulte und es grummelte in meinem Magen. Ich hörte eine Stimme und sie befahl mir aufzustehen. Ich stand auf, schaute auf die Uhr, es war Zeit um zur Arbeit zu gehen. Völlig mit den Nerven am Ende, ging ich dann zur Bushaltestelle. Es war immer noch der nächtliche Vollmond zu sehen und der Nebel schien mich drohend zu verfolgen. Ich hörte Schritte hinter mir, hastende Schritte, ein Stöhnen und Keuchen. Ich glaubte, mein Herz würde erstarren vor Angst. Und dann faßte mich eine kalte Hand an die Schulter. Ich drehte mich um und starrte in weit aufgerissene, blutrote Augen und die ensetzliche Fratze, grinste mich an und hüstelte: " Hey, Alter! Haste mal ne Fluppe?".
Ich werde es nie vergessen!
Thomas Laatz
Sandra und Nora stritten sich. Es war zehn Uhr und eigentlich sollte Sandra von Nora heimgefahren werden, aber wegen des Streites musste Sandra alleine heim gehen.
Sandra hatte sich Naras bleistift eingesteckt weil sie so wütend auf sie war. der Streit hatte damit angefangen:
Nora hatte erzählt das sie eine Geisterfrau in einem Hochzeitskleid gesehen hatte. Und die Frau hatte ihren namen gerufen. Aber Sandra glaubte ihr kein einziges Wort
Nun rannte Sandra durch die Straße. Ihr war eiskalt und sie bekam immer mehr Angst. Plötzlich höhrte sie eine Frauenstimme: "Sandra" flüsterte die Stimme. Sandra blieb stehen sie schaute sich um, da war niemand
Plötzlich berührte sie etwas kaltes aber scharfes am Hals. Ein Messer Das Messer glitt durch ihre Kehle, jemand hatte ihr die Kehle durchgeschnitten Sie blutete stark und fiel hin, aber das einzige was sie fand war der Bleistift von ihrer Freundin. Warum hatte sie ihr nicht geglaubt? Jetzt war es schon zu spät
Wie jeden Freitagnachmittag hatten wir Mädchen der 3. und 4. Klasse von 13:45 bis 15:15 Turnen.Wie immer ginen wir in den Turnsaal des Studentenheimes.Unsere Lehrerin erzählte uns Schreckliches: "Vor 3 Jahren hat sich in diesem Turnsaal jemand erhängt.Er wollte nicht mehr leben weil er sein Studium nicht geschafft hat.An diesem Seil hat er sich erhängt.Und unter diesem Saal war mal ein Friedhof und angeblich hört man Geräusche und sieht was wenn man hinunterkommt." Sie wusste das von der Leiterin des Studentenheims,denn sie hatte ihn gefunden.Wir gingen uns umziehen,und meine Lehrerin hatte den Schlüssel vergessen.Ich solle mit meiner Freundin runtergehen und ihn holen.Uns war mulmlig zumute.Wir hörten tatsächlich Geräusche und Stimmen die sich anhörten wie :"Verschwindet"!
Wir nahmen den Schlüssel und rannten und hörten so etwas wie Schritte hinter uns.Wir liefen schnell hinauf und erklärten alles.Seitdem hole ich nie wieder den Schlüssel und verlasse auch immer schnell den Saal,um nicht die Letzte zu sein...
Geschichte Nr. 76 am 2008-10-20 um 19:22:51 Uhr
Name:
Reline-Maritzia
E-Mail:
sunny-samy@diddlpost.de
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naja esist unwahrscheinlich aber wahr es war vor einem Jahr als ich und mein Bruder an Halloween wie jedes Jahr um die häuser zogen.Vor 3Jahren ungefähr ist das schlimmste passirt was man glauben kann mein Bruder wurd von einem Mann erfasst und ich hab ihn in stich gelassen ich bin schreiend weggearnnt nächsten Tag war auf dem Weg wo ich und mein Bruder gelaufen sind ganz viel Blut ... und meine Mutter fragte mich was da los gewesen war wweil ich meine mutter erzählte das er bei einem freund gebliben aber natürlich dachte ich er währe TOT
und plötzlich stand er vor mir,ich erschrak und fing an zu stottern er sagte ich hasse dich und schupste mich hin vor dem auto ich schwebte 6 jahre in lebensgefahr und im kummer danach war ich krank ich hatte ne kleinere Lunge bekommen mein Bruder wollt mich umbringen und ich lief davon nach 1woche fand die Polizei mich in einer Bude wo aklkohol und drogen vesteckt waren ich lag auf dem boden unmächtig naja mehr weiss ich nicht mehr da ich mich nicht mehr weil ich unmächtig war weiss schuldige aber mehr weiss ich nicht mehr
Wollte ma fragen wie du die page hinbekommen hast kannst mir ja ma´n paar tipps geben!
Geschichte Nr. 74 am 2008-10-18 um 17:47:10 Uhr
Name:
Theresa Oswald
E-Mail:
theroswa@gym-gleisdorf.ac.at
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Ich habe mir ein Video ausgelin.Als ich es vertig angesehn habe leutete das Telephon.Eine stime sagte:" in 7 Tagen bist du Tod.Ich freu mich schon!"Ich rief meine Freundin an und sie sagte gestern hat sie dises video angesehen und es ist das gleiche basiert.Am Abent nach sechs Tagen wuste ich das ich morgen Tod bin aber die Mutter von meiner Freundin hat angerufen sie wurde heute abent getötet.
Ich bekam eine gensehaut und legte mich ins Bett.
Am 7. Tag holteich mir von einem Wafengeschäft jede menge Wafen.Am Abent glingelte noch mal das Telephon und eine stimme sagte :"Du hast vergessen die hintertür abzuschliesen!"Ich fing an zu schreien und plötzlich bekam ich von hinten ein eiskaltes Messer durch mich durch geschlagen.
Am nächsten Tag wurte meine Leiche in meinem Haus gefunden.
Die Todesanzeige:"Mort"......